Seit gestern läuft
endo bei mir als Default-Feedreader. Von der Bedienung her möchte ich mir noch kein Urteil erlauben, weil ich noch zu sehr an NNW gewöhnt hab.
endo fühlt sich deshalb ungewohnt an und ich kann es noch nicht ohne Nachdenken bedienen das gibt sich sicher in den nächsten Tagen.
Interessant ist in jedem Fall das Konzept, die Feedverwaltung (Abos, Gruppierung, Smart-Groups) in ein eigenes Fenster zu verlagern und im Hauptfenster sich nur um das Lesen zu kümmern. Gewöhnungsbedüftig - aber einfach anzupassen - ist die massive Verwendung von Farbe. Wahrscheinlich steht dahinter die Idee, dass der User sich ein einfaches Farbleitsystem für seine Gruppen schaffen kann. Dummerweise haben Farbleitsysteme prinzipiell das Problem, dass Farben nicht intuitiv mit Themen/Gruppennamen assoziiert werden. Der Effekt ist dann ein sehr buntes Fenster wobei die Farben eigentlich bedeutungslos bleiben. Ich hab deshalb alle Feedfarben auf weiß gestellt.
Wichtige Informationen wie Read/Unread Markierungen bzw. Anzahl gehen in den prominenten Farbbalken dabei unter.
Noch hat
endo bei mir auch den nervenden Bug, dass nach einem Neustart keine gelesenen Nachrichten mehr angezeigt werden und das obwohl der entsprechende Message Ordner in ~/Library/Application Support/endo gut gefüllt ist. Ich such immer noch nach einer übersehenen Option, die ich vielleicht aktiviert hab ...
Ach ja, endobot, der Downloadmanager von
endo, lädt kein einziges Bit runter ...
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